Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen bieten eine natürliche Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln. Informieren Sie sich in unserem Heilpflanzenlexikon über das Aussehen der Arzneipflanzen, ihre medizinischen Anwendungsbereiche und die empfohlene Dosierung in Aufgüssen oder als Homöopathika.

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Vogelmistel

Die Mistel spielte sowohl in der antiken als auch in der germanischen Mythologie eine große Rolle. Schon die Hippokratiker sollen sie als Heilpflanze verwendet haben. Plinius beschreibt die jüngeren Zweige als Mittel gegen Epilepsie und Schwindel. Die Mistel von Eichen kamen in den Ruf, besonders wirksame Heilpflanzen zu sein. Hildegard von Bingen wendete den Mistelschleim weiterlesen »

Wacholder

Wacholderbeeren galten schon im Altertum als antibakteriell wirkendes und harntreibendes Mittel. Hippokrates von Kos – der berühmte Arzt der Antike – wandte sie äußerlich bei Wunden und innerlich zur Beschleunigung der Geburt an. Viele Heilkundige späterer Zeiten lobten die Wacholder-Pflanze wegen ihres vielfältigen Talents. Sie soll gegen Husten, Leibschmerzen und Tierbisse geholfen haben. Der deutsche weiterlesen »

Waldmeister

Früher trugen teutonische Stammeskrieger Waldmeister als Glücksbringer an ihren Helmen. Heutzutage sind die Anwendungen weniger martialisch. Ihr hoher Cumaringehalt sorgt für einen besonderen Duft, der an frisches Heu erinnert. Dieser Geruch macht die Pflanze zu einem beliebten Duftspender. Daher rührt auch ihr lateinischer Beiname odoratum, der wohlriechend/duftend bedeutet. Als natürlicher Aromastoff verfeinert Waldmeister Kräuterteemischungen und weiterlesen »

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