Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen bieten eine natürliche Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln. Informieren Sie sich in unserem Heilpflanzenlexikon über das Aussehen der Arzneipflanzen, ihre medizinischen Anwendungsbereiche und die empfohlene Dosierung in Aufgüssen oder als Homöopathika.

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Abelmoschus

Eine Emulsion aus den Abelmoschus-Samenkörnern wurde früher als Krampflösungsmittel verwendet. Die Samenhülsen haben einen aromatischen Geschmack und kommen als Geschmacksverstärker in Frage. In Ägypten werden sie als Magentonikum, gegen Mundgeruch und zur Stärkung des Nervensystems gekaut. Ihre aphrodisierende und medizinische Wirkung gegen Bauch- und Kopfschmerzen ist nicht belegt. Die Pflanze wird als Insektizid eingesetzt und weiterlesen »

Absinth

In der Antike galt Wermut als Gegengift gegen Schierling und Giftpilze. Der Name "Wermut = Erhalter der Sinne" deutet auf die Anwendung als Mittel zur Stärkung der Geisteskraft hin, obgleich der übermäßige Genuss zu Schwindelerscheinungen führt. 1780 wurde in Turin der erste Wermutwein hergestellt. Die Pflanze diente auch zur Herstellung von Absinth, einem Trinkbranntwein, der weiterlesen »

Acker-Schachtelhalm

In der Landwirtschaft  gilt der Acker-Schachtelhalm als Unkraut, doch schon seit der Antike ist auch seine heilende Wirkung bekannt. Entwicklungsgeschichtlich ist die farnartige Pflanze sogar noch deutlich älter: Schachtelhalme lassen sich schon vor über 350 Millionen Jahren nachweisen. Da man die Halme früher oft zum Putzen von Zinngefäßen verwendete, ist der Acker-Schachtelhalm auch unter dem weiterlesen »

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