Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen bieten eine natürliche Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln. Informieren Sie sich in unserem Heilpflanzenlexikon über das Aussehen der Arzneipflanzen, ihre medizinischen Anwendungsbereiche und die empfohlene Dosierung in Aufgüssen oder als Homöopathika.

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Zauberhasel

Die Pflanze war in der Heilkunde der Indianer Nordamerikas als Umschlag zur Behandlung von Schwellungen und als vorzügliches Mittel gegen Hämorrhoiden gebräuchlich, wurde aber auch bei Verbrennungen, Insektenstichen und Hautentzündungen angewandt. Die Zweige wurden von den Indianern als Wünschelrute geschätzt. 1736 kam die Pflanze nach Europa. Als Heilmittel und in zahlreichen Kosmetikprodukten findet sie Verwendung. weiterlesen »

Zimt

Erwähnungen in römischen und griechischen Schriften belegen: Auf dem europäischen Kontinent war Zimt bereits in der Antike bekannt. Da er aus dem asiatischen Raum gehandelt werden musste, zählte er lange Zeit zu den äußerst kostbaren Gewürzen. 1765 begannen die Holländer den planmäßigen Zimtanbau in Sri Lanka (damals Ceylon), später auch in ihren Kolonien Java und weiterlesen »

Zwiebel

Laut Plinius wurden Zwiebeln im alten Ägypten bei Beschwörungszeremonien benutzt. Sie galten als Desinfektionsmittel. Ein Zwiebelzopf an der Haustür schützte angeblich vor Infektionskrankheiten. Als Hausmittel werden Zwiebeln äußerlich bei Ohrenschmerzen, Insektenstichen, Furunkeln, Warzen und zur Nachbehandlung von Blutergüssen genommen. Wissenschaftlicher Name: Allium cepa L. Charakteristik Mittelasien gilt als Ursprungszentrum. Heute ist die Zwiebel weltweit kultiviert. weiterlesen »

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