Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen bieten eine natürliche Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln. Informieren Sie sich in unserem Heilpflanzenlexikon über das Aussehen der Arzneipflanzen, ihre medizinischen Anwendungsbereiche und die empfohlene Dosierung in Aufgüssen oder als Homöopathika.

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Wasserlinse

Die Wasserlinse wird schon von Dioskurides als Mittel gegen Entzündungen beschrieben. Hildegard von Bingen erwähnt sie im 12 Jahrhundert unter dem Namen "Merlinsen". Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird noch immer ihre entzündungshemmende Wirkung erwähnt, ihr Einsatz als harntreibendes Mittel bleibt fraglich. Die Essenzen der Pflanze werden heute vor allem in der Homöopathie angewendet. Wissenschaftlicher weiterlesen »

Wegwarte

Um die Wegwarte ranken sich viele Mythen. Die Germanen glaubten, die Pflanze mache ihren Träger unverwundbar und unbesiegbar. Im Mittelalter legten sich junge Frauen eine Blüte unter das Kopfkissen, damit ihnen ihr zukünftiger Ehemann im Traum erscheint. Die medizinische Verwendung der Wegwarte beginnt schon früh. Bereits die Ägypter setzten den Saft der Pflanze als Augenheilmittel weiterlesen »

Weide

Schon in der Antike verwendeten Heiler und Gelehrte Teile des Baumes für medizinische Zwecke. Weidenextrakte kamen zum Einsatz, um Blutungen zu stoppen sowie Warzen, Geschwüre oder Hühneraugen zu behandeln. In der Volksmedizin setzten Heiler auf die Weide als Mittel gegen Fieber und Gelenkschmerzen. Die Weide ist die natürliche Quelle der Salicylsäure, dem Ausgangsstoff von Aspirin. weiterlesen »

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