Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen bieten eine natürliche Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln. Informieren Sie sich in unserem Heilpflanzenlexikon über das Aussehen der Arzneipflanzen, ihre medizinischen Anwendungsbereiche und die empfohlene Dosierung in Aufgüssen oder als Homöopathika.

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Arnika

Im Mittelalter finden sich erste schriftliche Erwähnungen von Arnika. Ab dem 17. Jahrhundert wird die Pflanze als Heilpflanze eingesetzt. Über Goethe weiß man, dass er mit Arnika gegen sein Herzleiden behandelt wurde. Vermutlich da man bei der inneren Anwendung starke Nebenwirkungen wie Erbrechen oder Herzrhythmusstörungen bemerkte, ging der Gebrauch Ende des 19. Jahrhunderts in der weiterlesen »

Artischocke

Die Artischocke gilt nicht nur als Delikatesse, sie ist schon seit der Antike als Heilpflanze bekannt. Die Griechen und Römer schätzten vor allem die verdauungsfördernde Wirkung der Pflanze und setzten sie gegen rheumatische Beschwerden und zur Entwässerung ein. Ursprünglich aus Nordafrika stammend verbreitete sich die Artischocke schon früh über den Mittelmeerraum bis nach Südamerika und weiterlesen »

Augentrost

Im 14. Jahrhundert schreibt Arnoldus Villanovanus ein ganzes Buch über den Augentrost. Er war sogar davon überzeugt, dass die Pflanze Blinden ihr Augenlicht zurückgeben könne. Ryffius beschreibt in der Reformierten Deutschen Apotheke (1573) ausführlich Eigenschaften und Wirkung der Heilpflanze. Auch der italienische Arzt Matthiolus weiß zu sagen, welche Pflanzenteile wie bei welchen Augenleiden helfen. Danach weiterlesen »

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